Ganz besondere Kinderfotos von Khema Wilson

 

Unter dem Künstlernamen Khema Wilson – der Name ihrer Großmutter – arbeitet Carola Niemann seit vielen Jahren im Bereich der professionellen Fotografie. Sie hat sich auf die Fotografie von Kindern spezialisiert. Die kleinen Protagonisten besucht sie am liebsten in ihrer gewohnten Umgebung, lässt sie träumen und knipst Bilder, die einzigartige Momentaufnahmen sind. Ihre Fotos stechen heraus und sind etwas ganz Besonderes. Als leitende Foto- und Moderedakteurin beim Playboy, Maxim und Cover hat sie ihr sicheres Gespür für Ästhetik dem „älteren“ Publikum bewiesen. Ich persönlich habe sie vor ca. 10 Jahren auf meinem ersten Pressedinner als Junior PR-Beraterin kennen gelernt und war an diesem Abend ganz besonders froh über ihre natürliche, lebensfrohe Art.

Schön anzusehen sind die Bilder, die sie bereits gemacht hat und auf ihrer Homepage zeigt: http://www.khema-wilson.com/

 

Interview mit Kate Ellis, Designerin von Rosebowl and Bricks und zweifache Mama

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Kate kenne ich schon eine Weile. Damals als wir uns kennen lernten, hatte ich noch keine Kinder während Kate`s ältere Tochter schon im Game Boy-Alter war. Sie ist gebürtige Britin, lebt seit 1990 in München und war u.a. für Marken wie Freeman T-Porter oder Sabotage als Modedesignerin aktiv. Inzwischen ist sie zweifache Mutter, ihre Tochter ist 18, ihr Sohn fast 5 und sie arbeitet als Head of Design für das junge Vintage-Modelabel Rosebowl and Bricks (www.rosebowlandbricks.com).

1) Welches ist Dein Lieblings-Laden oder Dein Lieblings-Online-Shop?

Als Designerin muss ich sagen „BROWNS“ South Molton Street in London, dort gibt es momentan die angesagtesten Designer-Kollektionen. Lieben tue ich alle Uralten Department Stores, wie Macy’s, Harrods, Selfridges usw. Auch Dallmayer in München mag ich sehr. ABER mein absoluter Lieblingsladen ist: Vivienne Westwoods Store „Worlds End “  in London, den gibt es schon seit 30 Jahren und der ist einfach Kult.

2) Was ist die größte Herausforderung in Deinem Alltag? 
Der Kampf gegen die Zeit.
3) Was macht für Dich Dein Leben Lebenswert?
Eine glückliche Familie.
4) Was ärgert Dich an Deutschland in Bezug auf das Muttersein?
Wenig. Die Akzeptanz ist inzwischen groß für die unterschiedlichsten Lebensmodelle .
Eine neues Phänomen in den Städten wie München ist der Mangel an Kinderbetreuungsplätzen.
Ich gehörte früher zu einer Minderheit, die mit Kindern in der Innenstadt wohnen wollte, das ist jetzt nicht mehr so.
5) Was machst Du an einem Kinderfreien-Tag?
Wenn ich das Glück haben sollte, dass ich auch nicht arbeiten muss (passiert ja selten) dann geht es erstmal darum  alles „langsam“ und ohne Hektik zu machen.
Wenn ich nichts geplant habe, dann bummele ich gern wie ein Tourist am Virktualienmarkt rum, esse dort zu Mittag und treffe mich mit Freunden.
Hier noch ein Ergebnis aus ihrer aktuellen SS12 Kollektion von Rosebowl and Bricks:

Unbedingt Lesen: Karen Duve`s „Anständig Essen“

 

Das Buch ist schon etwas länger auf dem Markt und trotzdem will ich es hier vorstellen. Mir wurde es von einer „Mutti“ empfohlen und so bestellte ich es mir im Internet. Allein die Tatsache, dass die Autorin sich ihren Lebensunterhalt als Taxi-Fahrerin verdient hatte, machte es für mich interessant. Es ist für alle, die sich schon mal gefragt haben, ob die Kälbchen in den weißen Boxen tatsächlich so glücklich sind und ob es ok ist, wenn unsere Kinder schon bevor sie ihr erstes Zähnchen haben, eine Gelbwurst von den Fachverkäufern im Supermarkt in die Hand gedrückt bekommen. Die Autorin Karen Duve schreibt abwechslungsreich, scheint etwas schrullig wobei  alle ihre Gedanken und Erfahrungsberichte sehr gut nachvollziehbar sind. Das sympathische ist auch ihr Fazit, nach Monaten in denen sie sich nur von Bio-Produkten, vegetarisch, vegan und zum Schluss sogar ausschliesslich fructan ernährt hat. Ich verzichte seitdem, soweit es geht auf Fleisch, habe Milchprodukte sehr reduziert und achte darauf, was in den Lebensmittel drinnen ist und wo sie herkommen. Ach und Hühnchen habe ich komplett von der Einkaufsliste gestrichen. Eier gibt es maximal noch vom benachbarten Bauernhof.

Das Buch gibt es bei amazon zu kaufen.

Gut ist in diesem Zusammenhang auch www.foodwatch.de

Boots von Fiorentini & Baker

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Diesen Winter habe ich mir Stiefel von Fiorentini & Baker für 349 Euro geleistet. So viel haben nicht mal meine neuen Skischuhe gekostet, aber egal. Die Stiefel sind mega bequem, allerdings empfehle ich, sie eine Nummer kleiner zu kaufen.

Interessant klingt auch die Markengeschichte von Fiorentini & Baker: Die in London geborene Designerin Deborah Baker entdeckte schon frühzeitig Ihre Liebe für extravagantes Schuhwerk: Im Alter von drei Jahren stöberte sie am liebsten stundenlang in den ausgefallenen Schätzen, die sich im Schuhschrank ihrer Patentante verbargen. Später besuchte Deborah Baker das London College of Fashion und arbeitete als Freelancerin in Italien, wo sie unter anderem für das Label FLY Schuhe entwarf. Unter dem Namen Fiorentini & Baker gründete 2001 schließlich ihr eigenes Label. Die Stiefel sind aus weichem Kalbsleder in leichtem Vintage-Look gefertigt und haben eine verstärkte Kappe. Weiteres Markenzeichen ist der seitlich offene Schaft und Schnalle zum Schließen.

Bei den milden Temperaturen diesen Winter habe ich sie zum Shoppen genauso gerne getragen wie zum Sylvester-Fest auf der Hütte und natürlich zum Kinderwagenschieben.

Die offizielle Website ist: www.fiorentinibaker.com

Mein Liebelingsauto: der FIAT 500

los gehts ->

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Das ist der „alte“ Fiat 500 von unserem Garagenopa Uwe. Der ist neben unserem Familienauto das zweite Auto, indem meine Tochter Emilie fahren spielen durfte.

Prompt ist sie auch von der Emmeramsmühle in München in nur wenigen Minuten nach Italien ans Meer gefahren, während ihre Cousine Leni etwas skeptisch aus dem Fenster blickte…