Die neue Chillaxing Collection von KNITTED LOVE

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Strick bleibt auch im kommenden Winter grob und oversized! Das ist ganz nach meinem Gusto und besonders gut gefallen mir die Oversized Pullis & Cardigans, Mützen und Schals aus der neuen CHILLAXING COLLECTION von Knitted Love. Der Name für diese neue Knitwear Kollektion ist eine Wortkreation aus Chill + Relax und soll dazu inspirieren, sich zu entspannen, sich Zeit für sich selbst und die Liebsten zu nehmen und sich den positiven Emotionen zu öffnen. Die Chillaxing Collection beinhaltet neben den luxuriösen Styles in Grobstrick Sweater aus recyceltem Cashmere. Das Besondere daran ist, dass die Cashmere-Sweater, die in vielen Farben erhältlich sind, aufgestickte Applikationen oder Statements wie beispielsweise „abracadabra“, „serial chiller“ oder „blablabla“ haben. Die aufgestickten Statements können auf Wunsch auch personalisiert werden.

Knitted Love ist ein Slow Fashion Label, derren Gründerin und Designerin Orsola Bertini Curri auf eine lokale Produktion setzt und für die faires, mitfühlendes und Verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln gegenüber Menschen, Tieren und der Umwelt eine Selbstverständlichkeit ist. Knitted Love wurde 2016 gründet, frei nach dem Motto „Do what you love and love what you do!“ Seitdem designed Orsola Bertini Curri mit viel Liebe und Leidenschaft ihre Kollektionen. Dabei ist es ihr besonders wichtig, ein klares Statement gegen die Massenproduktion und Wegwerfgesellschaft zu bieten.

Die für die Knitted Love-Kollektionen verwendeten Garne sind naturbelassen und weitgehend ohne chemische Zusätze oder Behandlungen, die schädlich für die Haut oder die Gesundheit sein könnten. Jedes Knitted-Love Kollektionsteil besteht aus Naturmaterialien in die man reinschlüpft und sich sofort wohl fühlt. Mehr zum Label, zur Mission und eine Online-Boutique findet ihr unter www.knitted-love.com!

Knitted Love – do what you love & love what you do!

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Ich glaube nicht an Zufälle, sondern vielmehr daran, dass alles im Leben genau dann passiert, wenn es sich perfekt fügt. Denn heute, bei klirrender Kälte und winterlichem Sonnenschein habe ich mit Orsola Bertini Curri telefoniert. Sie ist die Gründerin von Knitted Love, einem Fair Trade und Eco-Friendly Stricklabel. Ich persönlich liebe Grobstrick und war nach dem ersten Blick auf die Website und die kleine, feine Kollektion verliebt.

 

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Die gebürtige Italienerin Orsola Bertini Curri führt in Österreich eine Modevertriebs-Agentur namens Lifestyle Circus und gegründete 2016 Knitted Love, frei nach dem Motto „Do what you love and love what you do!“ Dabei lag es Orsola besonders am Herzen, eine kleine Slow Fashion-Kollektion auf die Beine zu stellen, die ein klares Statement gegen die Massenproduktion und Wegwerfgesellschaft bietet. Ihre Mützen, Schals, Handschuhe, Pullis, Cardigans und Kleider in luxuriösem Grobstrick sollen ihren Besitzerinnen langanhaltende Freude bereiten. Jedes Kollektionsteil von Knitted Love wird von Hand gestrickt von Strickerinnen in Österreich und Italien. Damit setzt die Gründerin zu 100 Prozent auf eine lokale Produktion und vermeidet so umweltbelastende und viel zu lange Transportwege. Faires, Mitfühlendes und Verantwortungsbewusstes unternehmerisches Handeln gegenüber Menschen, Tieren und der Umwelt sind für Orsola Bertini Curri eine Selbstverständlichkeit. Die für die Knitted Love-Kollektionen verwendeten Garne sind alle naturbelassen, ohne chemische Zusätze oder Behandlungen. Knitted Love verschreibt sich als junges Label mit jeder Faser dem Stoff seiner Träume und verarbeitet ausschliesslich hundert Prozent reine Cashmere-Wolle, reines Alpaka und reine Merinowolle, die ohne Mulesing gewonnen wird. Allesamt sind Naturmaterialien in die man reinschlüpft und sich sofort wohl fühlt. Mehr zum Label, zur Mission und einen Onlineshop findet ihr unter www.knitted-love.com!

 

Knitted Love

 

Interview mit Aylin Krüger von Ginger and Ruby

 

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Heute gibt mir Aylin Krüger, die Gründerin und Designerin vom feinen Cashmere Label Ginger und Ruby, das ich hier auf Stylepuppe.com bereits vorgestellt habe, die Ehre. Aylin Krueger hat viele Jahre im Kinderdesign großer Modefirmen gearbeitet, bevor sie im August 2006 selbst Mama von Sohn Max wurde. “Mein eigener hoher Anspruch an Qualität, Design und Innovation war ausschlaggebend für die Richtung meiner Kollektion.” Inzwischen ist Aylin Mutter von zwei Söhnen und kann viel davon erzählen, wie es ist, selbständig zu sein im Modebusiness.

 

1) Wie bist Du auf die Idee gekommen ein eigenes Label zu kommen und wieso hast Du Dich auf Cashmere spezialisiert?

Mein eigenes Label ist ehrlich gesagt, aus einer Not heraus entstanden: Ich war bei einer Münchner Firma als Designerin angestellt, als ich mein erstes Kind bekam und die schmerzhafte Erfahrung machen musste, dass ich nach der Geburt als Designerin nicht mehr erwünscht war. Da ich aber Designerin mit Leib und Seele bin, war mir klar, dass ich mich selbstständig machen muss, wenn ich weiterhin meinem Beruf, der auch meine Berufung ist, nachgehen möchte. Als mein Sohn vier Monate alt war, hab ich Ginger and Ruby gegründet. Da ich viele Jahre im Kinderdesign von deutschen Firmen gearbeitet habe und Strick schon immer meine Leidenschaft war, hab ich mich für ein Kinder-Cashmere Label entschieden. Ich liebe Qualität, gutes Design und Produkte, die sich von anderen unterscheiden.

2) Von wem bist Du bei der Gründung Deines Labels unterstützt worden (Staat, Familie, Freunde)?

Die größte Unterstützung  war mein Mann Sven – er ist wie ich ein kreativer Mensch (Architekt) und hat von der ersten Minute an mich geglaubt. Mit ihm bespreche ich meine Ideen, wir reisen gemeinsam auf Storecheck oder Messen und er unterstütze mich bei der Buchhaltung und dem ganzen unliebsamen wirtschaftlichen Teil, den eine eigene Firma mit sich bringt. Ich habe auch einige fantastische Freunde die von Beginn an mit Rat und Tat und ihrer professionellen Arbeitskraft zur Seite standen und mich immer noch unterstützen. Ohne deren Hilfe hätte Ginger and Ruby nicht realisieren können, das muss man ganz klar sagen!

3) Was findest Du besonders gut und was findest Du besonders kritikwürdig in Deutschland in Bezug auf das Muttersein?

Als berufstätige Mutter kritisiere ich vor allem das deutsche Betreuungs- und Bildungssystem. Wir brauchen gute Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze mit gut qualifizierten und motivierten Erzieherinnen und Erziehern für unsere Kinder. Das selbe gilt für die Schule. Nur so lässt sich Job und Familie vereinen. Besonders gut am Muttersein finde ich, dass ich ständig neue Lebensabschnitte mit meiner Familie durchlebe und wir uns permanenten im Wandel befinden. Mein Horizont und meine eigene Akzeptanz erweitern sich ständig – Das finde ich toll!

4) Welches ist dein Lieblings-Online-Shop?

Little Fashion Gallery und Smallable

5) Und welches ist Dein Lieblingsmagazin?

Milk und vor allem das Sonderheft ‚Milk Decoracion’

6) Wohin geht die nächste Reise?

4 Tage London! Nur mein Mann und ich. Zum Inspirieren, Storecheck und Kräfte tanken.

7) Habt ihr eine Lieblingsgericht, dass Du gerne für Deine Kinder kochst?

Ich bin sehr unkreativ, was Kochen betrifft…Am liebsten aber mache ich Pfannkuchen für meine Kinder, denn da ist die Begeisterung immer groß, und der Appetit auch!

 8) Was machst Du an einem Kinderfreien-Tag?

Schlafen, schlafen, schlafen…. und abends Ausgehen mit meinen Freundinnen.