Interview mit Senada Sokollu vom Fair- und Eco-Fashion Label fitbuddhastyle

Vor einigen Wochen war ich zusammen mit meinen beiden Töchtern auf der ersten GREENSTYLE MUC im Haus der Kunst. Dort hat sich Fini, meine jüngere Tochter spontan in von handgestrickte Pulswärmer von fitbuddhastyle verliebt. So bin ich ins Gespräch mit der Labelgründerin Senada Sokollu gekommen. Leider hatte ich nicht genügend Bargeld mit dabei, um meiner Kleinen den Herzenswunsch zu erfüllen. Senada hat meiner Tochter die Pulswärmer geschenkt. Großartig, oder? Zudem hat es mir sehr imponiert, dass Senada die Idee zur Gründung ihres Eco- und Fair-Fashion Labels fitbuddhastyle aus sozialen und  menschlichen Motiven hatte. In der Türkei verbrachte sie als Journalistin sehr viel Zeit in Flüchtlingslagern und schenkt inzwischen Frauen, die für ihr Label stricken und nähen, eine Einkommensmöglichkeit und Zukunftsperspektive. Mir persönlich gefallen die Styles für Kids, Frauen und Männer sehr, weil sie urban, tragbar und gleichzeit absolut bezahlbar sind. Mehr zum Label findet ihr hier und im Interview mit Senada Sokollu könnt ihr mehr über diese großartige und inspirierende Frau erfahren.

 

1) Liebe Senada wie bist Du auf die Idee gekommen, das Eco- und Fair Label fitbuddhastyle zu gründen?

Vor 5 Jahren bin ich als Journalistin in die Türkei gezogen um für deutsche und internationale Sender zu berichten. Ich war an der syrischen und irakischen Grenze und habe sehr viel Zeit in Flüchtlingslagern verbracht um mit den Menschen zu reden. Ich habe sehr viel Leid gesehen und habe feststellen müssen dass man mit dem Journalismus nur einen begrenzten positiven Einfluss auf das Leben der Betroffenen hat. Daher habe ich mir ein soziales Projekt überlegt mit dem ich den Menschen eine direkte Einkommensmöglichkeit bieten kann trotz ihrer schwierigen und oft hoffnungslosen Lebensumstände.
Und so wurde fitbuddha geboren. Jedes Teil von fitbuddha wird von Witwen, geschiedenen Frauen und einfach Frauen genäht und gestrickt, die sich in sozialer Not befinden, aber auch von Flüchtlingen, die ich auf der Flüchtlingsroute in der Türkei kennenlerne. Ich designe die Stücke auch gemeinsam mit den Frauen, so sind sie auch kreativ im Prozess involviert, was auch noch mehr Spaß macht. Und dass fitbuddha eco und fair ist ist natürlich ein positiver Zusatz für die Umwelt und die Tiere. Ich
vergöttere Tere. Ich habe selbst einen Hund namens „Buddha“, nach dem ich mein Modelabel genannt habe. Alles was mit den Tieren aufgrund der Tier- und Fleischindustrie geschieht, bringt mich zum weinen.

2) Welche Aufgaben als Gründerin von fitbuddhastyle magst Du ganz besonders?

Mir macht es sehr viel Spaß direkten Kontakt zu den Frauen zu haben. Mir gefallen ihre Werte. Die meisten sind nicht so verkopft und trotz ihrer Lebensumstände sind sie so hilfsbereit. Ein noch wichtigerer Punkt ist aber der positive Einfluss den ich durch fitbuddha im Leben der Frauen sehe: eine meiner Näherinnen konnte durch den Verdienst bei fitbuddha ihren Sohn an die Uni schicken und eine meiner Strickerinnen konnte die Chemotherapie ihrer 11-jährigen Tochter fortsetzen. Das bedeutet mir schon
sehr sehr viel.

3) Welches ist Dein persönliches Lieblingsteil aus der fitbuddhastyle-Kollektion?

Ich trage gerne lässige und oversized Kleidung daher liebe ich die XXL-Hoodies und die super langen Wollschals.

4) Dein Lieblingsort?

Die Alpen vor München beim Wandern 🙂

5) Wenn Du die Macht hättest, was würdest Du ändern?

Ich würde den Plastik und die Waffen aus der Welt verbannen und Strafen auf „Nicht-Gleichberechtigung“ verhängen. Also bezüglich der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Es ist ja entsetzlich dass man sich im 21. Jahrhundert „immernoch“ dafür einsetzen muss und dass es das Wort „Gleichberechtigung“ in diesem Kontext überhaupt noch gibt.

6) Wenn Du morgens in den Spiegel schaust, wen siehst Du?

Zur Zeit eine ziemlich überarbeitet und übermüdete Person, aber auch eine junge Frau die für ihre Werte einsteht und sie für keinen Preis eingetauscht hat. Ich hoffe ich kann in Zukunft ein Vorbild für andere Frauen sein.

7) Für welchen Song würdest Du immer Deine Tanzschuhe anziehen?

Fugees „Killing me softly“ und Bob Marley „Everything´s gonna be alright“. Ich sterbe für RnB und Raggae:)

8) Mit welcher berühmten Persönlichkeit würdest Du gerne einmal um die Häuser ziehen?

Mit Oprah Winfrey. Mein ewiges Idol. So stark und humorvoll.

Herzlichen Dank liebe Senada für das interessante und inspirierende Interview!

 

 

Handgemachte Mädel-Lieblingsstücke aus München

Kürzlich, beim scrollen der vielen Urlaubsbilder auf Instagram habe ich wunderschöne Taschen, Yogakissen, Poufs und kleine Accessoires von Mädel-Lieblingsstücke entdeckt, die ich ganz besonders finde. Sie sind alle in leuchtenden Farben und die ganz liebevolle Häkel-Arbeiten machen jede Tasche und jedes Accesoire zum Eyecatcher.

Die Macherin des kleinen Labels ist Michaela Mädel und sie lebt zusammen mit ihrem Sohn in der Münchener Innenstadt in einer Ladenwohung. Dort betreibt sie seit einigen Jahren schon einen hübschen Vintage-Laden mit dem Namen“Mädel- Lieblingsstücke“. Der Laden ist zugleich auch ihr Atelier und darin erstellt sie mit viel Geschmack und Liebe in hundertprozentiger Handarbeit Taschen und Kissen aus feinem Echtleder und häkelt mit hochwertigen Garnen. Michaela Mädel faszinieren Farbkombinationen und die inspirieren sie auch immer wieder zu neuen Kreationen, wie beispielsweise Tabakbeutel, Federmäppchen, Tablet-Taschen oder Yogakissen. Die Kissen werden in der „tapestry crochet Technik“ gearbeitet, einer Häkeltechnik, bei der ein stabiles, teppichartiges Gewebe entsteht. Übrigens, vegane Kissen ohne Leder sind derzeit in Arbeit und auch demnächst im Mädel-Lieblingsstücke erhältlich. Die Preise finde ich für die handgearbeiteten Lieblingsstücke sehr fair. Sie starten bei 27€ für Tabakbeutel, eine Tablet-Tasche ist für 99€ zu haben und XL-Hippie Bags kosten ab 360€.

Der charmante Vintage-Laden Mädel-Lieblingsstücke ist in der Jahnstraße 20 in 80469 München und Michaela Mädel freut sich immer über Besucher. Schaut doch mal vorbei! Alle Nicht-Münchnerinnen können bei Etsy die hübschen Accessoires auch Online bewundern und bei Liebe auf den ersten Blick natürlich auch kaufen.

 

 

 

 

meshton: Wolle und Accessoires zum Wohlfühlen aus München

 

Eher zufällig habe ich in einem Newsletter vom Münchner Label meshton erfahren und nachdem ich mir die Website, inklusive Onlineshop und Blog angesehen und so mehr über die Philosophie des Labels erfahren habe, war ich spontan begeistert. Insbesondere, weil uns ja noch einige eisige Wintertage bevor stehen, die Mama und Kids am besten mit warmen Schals und kuscheligen Plaids meistern. meshton wurde im Januar 2017 von Matthias Oberndörfer gegründet und bietet kuschelige Schals, Decken und Wollballen zum Selberstricken aus fair produzierter Wolle in vielen schönen Farben. Die Wolle stammt von artgerecht gehaltenen Merinoschafen und wird nach hohen Standards gefärbt, damit sie auch für die Kleinsten geeignet ist.

Zugegeben, ich habe schon etwas geschmunzelt, als ich gelesen habe, dass ein Mann selber strickt und obendrein auch noch sein eigenes Stricklabel gegründet hat. Dabei begann alles mit einem selbstgestrickten Schal. Matthias wollte seiner Schwester einen handgestrickten Schal aus hochwertiger Wolle schenken. Allerdings musste er dafür den gewünschten Garn, der sich besonders gut zum handstricken eignet, im Ausland bestellen. Dennoch hat es sich vollends gelohnt, denn Matthias Schwester war rundum glücklich mit ihrem neuen und mit viel Liebe gestrickten Schal. Zudem inspirierte und motivierte dieser Schal Matthias Oberndörfer dazu, sein eigenes Label namens meshton zu gründen. Mich persönlich beeindruckt, dass der Mitzwanziger für alle Produkte seines Labels sehr viel Wert auf hohe Qualität und Handarbeit legt. Ihm geht es nicht um den schnellen Profit und Erfolg, denn er möchte nicht einfach fertige Produkte teuer weiterverkaufen. Deshalb hat er sich bewusst dagegen entschieden, die Wolle aus Billiglohnländern zu beziehen. Er stellt jeden Schal, jedes Plaid und jeden Wollballen selbst her. Dabei sind die Preise sehr fair: die Wollballen kosten je nach Gewicht ab 39€ (500 Gramm), die Schals in Grobstrick sind für 49€ bis 129€ zu haben und die Preise für die kuscheligen Plaids starten bei 129€. Mehr zum Label, sowie einen Onlineshop und Blog findet ihr hier.

 

Handcrafted art to wear von Mambo Jambo

 

Kürzlich hat mir eine befreundete Mama die Jacken und Parkas von Mambo Jambo ans Herz gelegt und ich war spontan begeistert. Denn das Besondere an den Jacken und Parkas ist, dass sie kunstvolle Patches, dekorative Aufnäher, Stickereien, Perlen- und Pailletten-Applikationen haben, die sogar nach individuellen Kundenwünschen angefertigt werden können. Die Artworks wiederum werden in liebevoller Handarbeit auf die Parkas aufgenäht und aufgestickt. So wird jeder Parka zu einem individuellen Unikat und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Entsprechend ist der Claim von Mambo Jambo „handcrafted art to wear“. Natürlich besteht auch die Möglichkeit aus bereits gefertigten Modellen eines nach Gusto auszuwählen. Und das Beste: die Artworks werden von Frauen aus Südafrika auf die Parkas und Jacken aufgenäht und gestickt. Damit werden handwerklich talentierte Frauen aus den südlichen Townships von Kaptsadt unterstützt. Denn mit ihrer Arbeit für Mambo Jambo sind die afrikanischen Näherinnen in der Lage den Großteil ihres Lebensunterhaltes selbst zu bestreiten.

Die Initiatorin von Mambo Jambo ist die Mutter, Künstlerin und Illustratorin Dorothée von der Osten (siehe Foto oben), die Mambo Jambo bereits 2006 in Kapstadt gründete. Dabei ist es für die Labelgründerin selbstverständlich, dass die Jacken und Parkas, die sie selbst designed und die die Basis für die Artworks liefern von nachhaltig und fair produzierenden Kooperationspartnern stammen. Der Winter-Parka mit kuscheligem Teddyfutter ist vom nachhaltigen Outdoor-Label Patagonia. Für die Kindermodelle wurden ein wasserabweisender Parka mit herausnehmbarem Daunenfutter von Lupaco und ein Winterparke von Patagonia ausgewählt, denn Mambo Jambo bietet die Artwork-Parkas auch für den Nachwuchs an. Und sollten die lieben Kleinen herausgewachsen sein, können ihre Jacken und Parkas im Sinne von Upcycling zu Deko-Kissen für das Kinderzimmer umgenäht werden. Für alle Sommerkinder bietet Mambo Jambo Jeansjacken für Damen und Kinder. Die Parkas sind nicht ganz billig, das Damenmodell kostet ca. 980€ und das Kindermodel ca. 680€, aber im Sinne von Slow Fashion sind alle Styles von Mambo Jambo persönliche Lieblingsstücke, die mehrere Jahre getragen werden können. Mehr Informationen zu Mambo Jambo sowie die Kontaktdaten für eine persönliche Bestellung findet ihr hier.

 

 

Hands up, don´t stop – der neue Backpack von Verena Bellutti

Werbung da Markennennung!

Nach dem Motto „Hands up, don’t stop! “ designte Verena Bellutti den neuen BACKPACK namens AKONI. Damit bleiben die Hände frei – egal ob man mit dem Rad oder zu Fuß in der Stadt unterwegs ist. Der vegane, nachhaltige und robuste Backpack bietet mit einem Volumen von 16 Litern reichlichen Stauraum für Laptop, Sportklamotten und Beauty-Essentials und hat zudem eine praktische Reißverschluss-Tasche für das Smartphone und den Geldbeutel. Der Backpack ist in den 8 Farben Sand, Gold, Kupfer, Beere, Türkis, Grün, Silber und Schwarz erhältlich und kostet 159€.

 

Im Sinne von Upcycling wird die komplette Taschen- und Accessoires-Kollektion von Verena Bellutti aus Planen-Resten produziert. Das Netzmaterial ist mit einem dünnen Planenstoff gefüttert, damit alle Taschen wasserabweisend, robust und langlebig sind. Damit setzt Verena Bellutti, die 2016 ihr eigenes Label in Innsbruck gründete, ein klares Zeichen gegen die Wegwerfmentalität und engagiert sich für mehr Nachhaltigkeit im Konsum. Zudem sind ihr die Alltagstauglichkeit ihrer Produkte genauso wichtig wie deren Funktionalität auf Reisen. Denn das Reisen ist die große Leidenschaft der Label-Gründerin, zuletzt verschlug es sie nach Mexiko. Neben dem neuen Backpack beinhaltet die aktuelle Kollektion von Verena Bellutti auch Klassiker wie Bucket Bags, Laptop-Cover, Clutches, Weekender und Shopper. Mehr zum Label, zu den Taschen- und Accessoires sowie einen Onlineshop findet ihr unter www.verenabellutti.com!

Meine Tipps zu Eco- und Fair-Fashion für Kinder

 

Immer wieder werde ich von befreundeten Müttern befragt, ob ich für meine Kinder nachhaltig und fair produzierte Klamotten kaufe. Da ich mich seit langem mit diesem Thema beschäftige, habe ich für euch einige Punkte zum Thema Green Fashion für Kinder zusammen gestellt:

  1. Kauft auf Kinderflohmärkten! Die wohl simpelste Lösung lautet, möglichst viel Bekleidung auf Kinderflohmärkten zu kaufen! Das kommt nicht nur dem Geldbeutel zu Gute, sondern spart Ressourcen sowie lange und ökologisch bedenkliche Transportwege. Zudem habe ich zwei Töchter und damit den Vorteil, dass die meisten Sachen, die ich neu für die Große kaufe, an die Kleine weiter vererbt werden können, bis sie aufgetragen sind.
  2. Wieso aber ist Eco-Fashion teurer als herkömmliche Mode? Ich muss euch gestehen, dass auch ich hin und wieder bei sogenannten Fast Fashion-Anbietern einkaufe. Fair und ökologisch produzierte Kindermode kann nicht mit den Preisen der günstigen Mode-Supermärkte konkurrieren. Dennoch gibt es einige Öko-Linien von großen Marken, die vergleichsweise günstig sind. Wie können Fast Fashion-Anbieter günstigere Eco-Fashion für Kinder anbieten als Liebhaberlabels? Wenn große Fast Fashion-Anbieter beispielsweise Biobaumwolle einkaufen, sie aber in Billiglohnländern verarbeiten lassen, dann sind die eingesetzten Materialien ökologisch hergestellt, die Verarbeitung der Stoffe in Kleidung muss aber dennoch nicht zwingend nach Fair Trade Standards erfolgt sein. Oftmals werden sie in sogenannten Billiglohnländern wie Bangladesch, China, Indien und Sri Lanka produziert. So lassen sich vergleichsweise günstige Preise auch für Kleidung aus Bio Cotton erklären. Jeder Hersteller, der auf die Verwendung von Pestiziden verzichtet  (geringerer Ertrag der Ernte und die Felder müssen jahrelang Pestizidfrei sein) und landesüblich höhere Löhne bezahlt und für gute Arbeitsbedingungen sorgt, muss einen höheren Preis veranschlagen um wirtschaftlich zu sein. Auch sollte euch klar sein, dass der Ressourcenverbrauch für den Transport der Klamotten von Asien nach Europa eine ökologische Katastrophe ist. Made in Deutschland, Portugal, Italy oder Turkey wären besser!
  3. Warum gibt es kein Einheitliches Gütesiegel für nachhaltige und faire Kindermode? Es wäre so viel leichter, wenn wir Eltern, Tanten, Onkel und Großeltern schnell und und unkompliziert erkennen könnten, ob ein Bekleidungsstück fair und nachhaltig produziert wurde. Ich versuche nachfolgend etwas Licht in diesen Qualitätssiegel-Dschungel zu bringen. Fair Trade kennzeichnet Baumwolle die zu fairen Preisen gehandelt, und zu fairen Arbeitsbedingungen hergestellt wurde. Fairwear Foundation garantiert, dass die Textil-Hersteller für menschenwürdige Arbeitsbedingungen in der Produktion sorgen. GOTS zertifiziert (Global Organic Textile Standard) bedeutet, dass die Kleidung mindestens 70 bis 90 Prozent Biofasern enthält. Daneben gibt es noch das Siegel mit dem Namen Naturtextil IVN zertifiziert BEST, das in seinen Ansprüchen höher ist als GOTS.
  4. Less is more! Ich habe bei meinen beiden Töchtern festgestellt, dass sie absolute Lieblingsteile haben, die sie täglich tragen wollen würden. Mit diesem Wissen ist ihre Garderobe Jahr für Jahr ein wenig geschrumpft und entsprechend kann ich auch mehr Geld für ein neues Lieblingsteil in die Hand nehmen.
  5. Gibt es empfehlenswerte Eco-Fashion Kindermodelabels? Inzwischen gibt es auch einige schöne Kindermodemarken wie Fresk, Love Kidswear, Waschbär, Juicy Fashion, Nipparel, Band of Rascals, Early Fish, Hess Natur Baby und Tranquillo, die vom Body über die Regenjacke bis hin zum Festtagskleidchen Mode aus ökologischen Materialien, die unter fairen Bedingungen produziert wurden, anbieten. Obendrein sehen die Sachen auch gar nicht mehr „ökig“ aus.